Puerto de Los Speculos

Massstab Spur N, Massstab 1:160
Abmessungen: 3.0 m x 2,50
Erbauer: Luc De Martelaer

Das Grundkonzept:

Ist „Nariz del Diablo”. Wir werden einen Berg
durch aufeinanderfolgende Umkehrungen erklimmen. Ich möchte ein einteiliges Netzwerk machen, um zu einer Ausstellung zu gehen. Es darf nicht zu sperrig, zu schwer, zu lang in der Umsetzung sein.

Ich will in N bleiben und analog: das beherrsche ich. Keine Rücksicht auf geografische oder historische Plausibilität: Es lebe die Freiheit!

Puerto de Los Speculos

Zur Anlagengeschichte:

Im Tal liegt El Platanero, eine Bananenplantage. Diese und andere
landwirtschaftliche Produkte müssen den Pass Los Speculos überqueren, um den Seehafen und dann ihren Bestimmungsort im Rest der Welt zu erreichen. Die Fuhrwerke müssen leer herunterkommen, und es gibt auch etwas Personenverkehr, hauptsächlich zugunsten der Plantagenarbeiter.

Der Gleisplan, der sich daraus logisch ergibt: Er ist „Punkt zu Punkt“ bei El Platanero, aber ausser Sichtweite des Betrachters, ein versteckter 3-gleisiger Bahnhof. Die Linie erklimmt den Berg
mit drei aufeinanderfolgenden Umkehrungen, verlässt den Dschungel, um in Los Speculos anzukommen, das am Rand einer Art Altiplano liegt. Die Linie umgeht das Dorf und verschwindet dann aus dem Blickfeld des Betrachters zu einer anderen versteckten dreigleisigen Station.

Ein Ausschnitt der Reise:

Wir umgehen die Gebäude der Plantage. Wir können deutlich sehen, dass der Bürojunge anwesend ist, sein Auto steht vor dem Gebäude (das Auto ist eine Arbeit im 3D-Druck von Michel,
aus dem „Scénic“, nochmals vielen Dank an ihn!). Wir steigen zu den Ruinen des Bravmec-Tempels auf, die kürzlich im Dschungel wiederentdeckt wurden.